Die Heldengeschichten der Klasse 2/4A

Buddy und Darleen

Es lebte einmal ein kleiner Hund namens Buddy in einer netten und friedlichen Familie. Aber da gab es ein Problem: Vier Häuser weiter lebte eine Katze namens Elli. Buddy hasste Elli. Sie war eine Schurkin. Buddy war eine französische Bulldogge und Jack Russell Terrier, also ein Mischling. Er war schwarzbraun gestreift und hatte braune Augen. Er hatte eine Partnerin: Darleen. Sie war sein Frauchen.

Eines Nachts hörte Buddy, dass eine Katze miaute. Er wollte Darleen wecken. Aber es war schon Mitternacht. Er zog alleine los. Plötzlich fiel ein Netz auf ihn und er bellte. Darleen wachte auf. Sie wusste, dass es Buddy war, der bellte. Sie rannte zu ihren Eltern, aber die schliefen noch. Sie ging alleine los. Durch die Hundeklappe, weil sie ihre Eltern nicht wecken wollte. Sie rannte schnell in den Park, aber da war Buddy nicht. Jetzt wusste sie, dass es Elli war, die Buddy hatte. Sie ging heimlich in den Keller von Ellis Haus. Da sah sie Buddy. Sie wollte ihn befreien, aber Buddy sagte: "Lass mich hier, sonst weiß sie, dass ich wieder bei dir bin." Darleen ging mit glasigen Augen zurück. In ihrem Zimmer angekommen weinte sie. Sie legte sich in ihr Bett und schlief. Jeden Tag fragten ihre Eltern: "Wo ist Buddy nur?". Eine Woche später hängten sie Vermisstenanzeigen auf. Ein Monat ging vorbei. Sie wussten nicht, was Buddy gerade tat.

Im Keller von Elli ging es los. Elli sagte zu ihm: "Ich werde dich für immer gefangen halten, damit du niemanden mehr retten kannst." Während Elli von ihrem Plan erzählte, hatte Buddy sich schon längst heimlich aus dem Netz gebissen. Er schloss Elli in die Besenkammer ein und rannte nach Hause. Dort legte er sich auf das Sofa von Darleen und schlief.

Als Darleen am nächsten Morgen aufwachte, sah sie Buddy sofort. Sie rannte schnell runter zu ihren Eltern und rief: "Buddy ist wieder da!" Alle rannten hoch in Darleens Zimmer. Kilian, ihr Bruder, ihre Mama und ihr Papa.

Als sie alle zusammen oben waren, roch Buddy etwas. Er rannte runter zu der Hundeklappe und flitzte raus. Die Familie rannte hinterher. Buddy rannte zu Ellis Haus und alle sahen, dass das Haus brannte. Darleens Mutter rief die Feuerwehr, der Vater passte auf die Kinder auf und Buddy rannte schnell in den Keller von Elli. Er hatte Elli doch in der Besenkammer eingeschlossen! Er machte die Tür auf und holte Elli heraus. Dann rannte er so schnell er konnte mit Elli im Maul aus dem Haus heraus.

Da sah er plötzlich den Mann, der das Haus angezündet hatte. Er wusste, dass der Typ der Brandstifter war, weil er schwarze Klamotten anhatte. Buddy biss dem Mann in die vier Buchstaben und brachte ihn zu Darleen und ihrem Vater. Die Polizei nahm den Brandstifter fest. Er musste 13 Jahre im Gefängnis bleiben. Elli wurde ins Tierheim gebracht und Ellis Besitzer wohnten jetzt in einem anderen Haus.

Aber Buddy und Darleen kamen in die Zeitung und ins Fernsehen. Es war ein großer Artikel über die Heldenpartner Darleen und Buddy in der Zeitung. Die beiden waren sehr stolz auf sich. Und die Eltern und der Bruder auch.

Darleen

 

Die Power Rangers

Es war einmal eine große Schule. Alle Kinder waren befreundet. Aber nur vier Kinder konnten sich nicht leiden, auch nicht die anderen. Es waren drei Jungs und ein Mädchen: Johni, Andre, Kai und Sabrina.

Aber als Kai einen Stein gefunden hatte, waren sie plötzlich alle zusammen am selben Ort und Platz. Sie waren in einer Höhle. Der Stein war natürlich kein gewöhnlicher Stein, sondern ein Powerstein, der sie zu einer sprechenden Wand führte. Sabrina sagte überrascht: "Wir sprechen mit einer Wand!?" Die Wand rief ihren Roboter, der sagte: "Ich hätte ein bisschen mehr von euch erwartet." Der Roboter gab ihnen noch mehr Powersteine. Die Wand sagte: "Auch wenn ihr euch nicht leiden könnt, ihr seid jetzt zusammen die Power Rangers. Eure Mission: Ihr müsst die böse Ilisa besiegen!" Sie fragten alle: "Wie sieht sie aus? Was hat sie vor? Was sind ihre Kräfte?" "Die böse Ilisa hat vor, die Welt zu übernehmen. Sie sieht aus wie ein Krokodil und sie hat auch Armeen mit bösen Robotern. Sie hat Psychokräfte. Aber bevor ihr losrennt, um sie aufzuhalten, muss ich euch eure Schwachstelle sagen. Sie ist in eurer Hand, denn wenn sie euch am Stein trifft, seid ihr in Gefahr." "OK", sagten sie und warteten auf den Alarm.

(Ein paar Stunden später)
Alarm, Alarm, Alarm...
Die Power Rangers liefen los. Kai sagte: "Ist das die böse Ilisa?" "Wohl ja", sagt Johni. Die böse Ilisa sagte: "Ah, die süßen kleinen Power Rangers. Ihr seid so schwach." Es griffen sich alle an, aber die Power Rangers hatten keine Chance, weil sie leider nicht zusammenarbeiteten. Sie wurden alle an ihrer Hand getroffen. Sie gingen zurück und sagten: "Wir haben versagt." Die Wand sprach: "Ihr habt versagt, weil ihr nicht zusammengearbeitet habt. Ihr müsst euch vertragen." "OK", sagten sie.

(Ein Tag später)
Alarm, Alarm, Alarm...
Die Power Rangers liefen los, aber dieses Mal würden sie hoffentlich zusammenarbeiten. Ja, jetzt arbeiteten sie zusammen. Aber Ilisa hielt viel aus mit ihren Armeen. Sie kämpften und kämpften, bis Ilisa schwächer wurde. Natürlich waren die Power Rangers genauso aus der Puste. Aber sie gaben nicht auf, bis Ilisa ihre Psychokräfte einsetzte. Da war alles vorbei, sie wurden weggepustet. Sie gingen zurück zur Wand und fragten: "Wie können wir ihre Psychokräfte abwehren, zurückschicken oder ihnen ausweichen?" Die Wand sagte: "Ihr kriegt noch Tierroboter. Sie werden gerade fertig gemacht. Morgen sind sie fertig."

(Ein Tag später)
"Die Roboter sind fertig!" rief die Wand.
Alarm, Alarm, Alarm...
Die Power Rangers nahmen ihre Roboter und liefen los. Ilisa sagte: "Oh, nicht schon wieder." "Doch schon wieder", antworteten die Power Rangers. Sie griffen sich gegenseitig an. Die Power Rangers natürlich mit den Robotern, aber sie versagten wieder und gingen zurück zur Wand. Die Wand sagte traurig: "Ihr habt wieder verloren. Habe ich recht?" "Ja, du hast recht", sagten die Power Rangers. Die Wand sagte: "Das liegt daran, dass ihr nicht wisst, was für Kräfte ihr habt. Johni, du hast Wasserkräfte. Andre, du hast Blitzkräfte. Kai, du hast Feuerkräfte. Sabrina, du hast Eiskräfte. Wenn ihr eure Kräfte kombiniert, könnt ihr Ilisa besiegen und die Welt retten." "Ok, das schaffen wir", sagten die Power Rangers.

(Ein Tag später)
Alarm, Alarm, Alarm...
Die Power Rangers liefen los. Ilisa rief: "Kann man nicht in Ruhe die Welt erobern?!" "Nein, Ilisa!", sagten die Power Rangers. Sie griffen sich wieder gegenseitig an, bis Ilisa ihre Psychokräfte einsetzte. Kai rief: "Los jetzt, wir müssen unsere Kräfte kombinieren!". Sie kombinierten ihre Kräfte und gewannen schließlich den Kampf. Und alle Menschen lebten zufrieden bis an ihr Lebensende.

Hasan

 

Rettung für Kreativcity

1. Kapitel
Herobrines Geschichte

Anfangs sahen ihn alle als Feind. Herobrine war eine Gestalt, die im Spiel Minecraft existierte und darauf programmiert war, den Spieler zu jagen und zu töten. Als Herobrine plötzlich in der normalen Welt auftauchte, trauten sich viele Leute in der Stadt Kreativcity, einer sehr modernen und umweltfreundlichen Stadt, nicht mehr auf die Straße. Doch dann am 19. Dezember 3169 sah ein Bankdirektor, wie Herobrine einen Einbruch in seine Bank verhinderte. Ab da war er ein Held für die Stadt, an seiner Seite stets ein Kingdragon. Da diese Drachen drei Köpfe hatten, hatte er vier Namen. Für jeden Kopf einen und einen Gemeinschaftsnamen. Der linke Kopf hieß Titen, der rechte Tysen, der mittlere Tiren und der Gemeinschaftsname der drei war Sheldon.
Seine Schwachstelle: Entschlossenheit und Wut.
Seine Basis war eine Burg in einem Berg, halb freigelegt. Wie er aussah: Er trug blaue Klamotten und eine schwarze Kapuze. Seine Haut war hell und seine Augen leuchteten weiß.
Seine Waffen: Schwerter, Kampfäxte, Kampfsensen, Gewehre und Sprengstoff. Sein Feind: Professor Jeff, ein hinterhältiger Professor, der künstliche Kreaturen erschuf.

2. Kapitel
Die Botschaft für Krieg

Herobrine und sein Drache holten sich ihr Essen immer bei einer Bude am Stadtrand. Herobrine stand mit Sheldon an der Theke in der Bude Dragon 42 und wartete auf das Essen. Da kam der Kellner mit dem Essen. Den Zettel auf der Packung sah er, trotz der dunklen Sonnenbrille. "Den Brief hat man vorhin für sie abgegeben", sagte der Kellner. "Wer war es denn?", fragte er. "Der Mann hatte seinen Namen nicht gesagt." Herobrine ging mit Sheldon zur Burg, setzte sich an den Tisch und entdeckte gleich das Zeichen auf dem Umschlag. Er packte aus und las: Hiermit erkläre ich Dir, Herobrine, den Krieg. Am 1. Februar 3170 wird in der alten Burgruine gekämpft. Bis dahin hast du Zeit, deine Armee zusammenzustellen.
Gezeichnet: Professor Jeff

Herobrine wusste sofort, wer das war. Professor Jeff erschuf mit Hilfe von Maschinen künstliche Zombies. Das konnte nur bedeuten: Gefahr für Kreativcity!! Herobrine kannte nur eine Armee, die stark genug war, um Jeff's Armee zu besiegen: Die Witherskelette. Aber dafür musste er sich seiner größten Angst stellen: Zurück in die Minecraftwelt. Also schickte er eine Nachricht an den Bürgermeister und öffnete das Tor zum Portalraum. Das Portal in die Minecraftwelt stand mitten im Raum. Er nahm Sheldon in den Arm, trat in das Portal und war bereit, in die Welt von Minecraft teleportiert zu werden.

3. Kapitel
Zurück in die Welt von Minecraft

Das Portal stand in Herobrines Höhle, aber alles war bemoost. Und nun das erste Hindernis: Der Tunnel vor dem Wohnbereich war voller Monster. Aber er wusste, dass hinter einem Banner ein Hebel war, den er umlegte. Woraufhin sich die Decke öffnete, so dass er mit Tysen, Tiren und Titen rausfliegen konnte. Dann landeten sie und besprachen den Plan. "Wenn wir uns beeilen, können wir noch vor Einbruch der Dunkelheit an der Festung mit dem Netherportal ankommen. Im Nether müssen wir allerdings durch die Netherfestung, um zur Witherskelettfestung zu kommen."

Doch da landete plötzlich ein Pfeil neben ihm: Feindliche Spieler. Herobrine zog sein Guardiensword und rammte es dem ersten Spieler genau in die Brust. Der zweite zog Pfeil und Bogen, genauso wie die beiden neben ihm, jedoch landeten alle drei in den Mäulern von Sheldon. Die letzten beiden bekamen eine gezielte Ladung TNT ab.

Allerdings kam schon gleich die nächste Bedrohung auf sie zu: Enderman. Die Enderman kamen immer näher. Doch da kamen plötzlich hinter dem Hügel Gestalten auf sie zu, keine Enderman, nein, alte Bekannte: Ben, Joschi, Max, Lucas und Elyessa und dahinter Black, Grey und Red, Gemeinschaftsname: Harun. Harun ist ein den Kingdragons sehr ähnlicher Queendragon. Da kam von rechts der Rest der Truppe: Arda, Bilal, Joschi, Tim, Muhammed, Hassan, Sven und das einzige Mädchen der Truppe: Darleen. Für Begrüßungen hatten sie nicht die Zeit, denn die Enderman griffen an. Sie alle wussten, dass sie gegen die Übermacht keine Chance hatten. Also gab Herobrine jedem einen Trank der Schnelligkeit, sie zogen ihre Waffen und rannten mitten durch die Enderman Armee. Dabei legte die Truppe so viele Enderman wie möglich um. Allerdings hielten Enderman ordentlich was aus und die Truppe musste dauernd neue Schnelligkeitstränke trinken. Sie hängten die Enderman erst an der Festung ab.

Hinter dem Tor hing eine Karte an der Wand. Darauf war die ganze Festung abgebildet. "Hier hinten ist das Netherportal, aber wir gehen hierhin, in die Waffenkammer", erklärte Herobrine. "Moment mal, du hast uns noch gar nicht erklärt, was eigentlich los ist!", rief Arda. "Also: Professor Jeff hat mir den Krieg erklärt, er bedroht Kreativcity, also bin ich auf der Suche nach den Witherskeletten, damit sie mir helfen, diese Schlacht zu gewinnen", schilderte Herobrine. "Wir helfen dir, Herobrine, oder sollten wir besser sagen Thees?!", sagte Darleen.

4. Kapitel
Im Nether

Sie suchten die Waffenkammer auf, zogen sich Rüstungen über und standen wenig später in einem Raum der Netherfestung. Sie gingen die Gänge entlang und fanden wenig später einen von Witherskeletten in verzauberten Diamantrüstungen bewachten Eingang.

Zum Glück kannte Herobrine den König persönlich. Deshalb mussten sie keine Gewalt anwenden, um reinzukommen. Vor dem König angekommen fing Herobrine an zu reden: "König der Witherskelette, wir brauchen Ihre Unterstützung im Kampf gegen einen verrückten Professor in der echten Welt", sagte Thees. "Mit meiner Hilfe könnt ihr rechnen", begann der König, als plötzlich ein Jugendlicher aus der normalen Welt sprach: "Wir könnten mit dem Gespür unserer Drachen den Idi aufspüren und sein Versteck vernichten." In seiner Hand hielt er einen Stab und er trug einen weißen Mantel.

"Wer bist du?", fragten der Witherskelettkönig und Thees gleichzeitig. "Ich bin Jannes, der Weiße Zauberer."

Tatsächlich führte das Gespür der sechs Drachenköpfe zu einer Höhle in der echten Welt. Dort fanden sie Professor Jeff. Jannes vernichtete ohne Gewalt alle Kreaturen von Professor Jeff und zerstörte mit dem Zauber auch seine Maschinen. "Dein Spiel ist aus, Jeff!", rief Herobrine. "Das glaubt auch nur ihr. Ich komme wieder!!", rief Jeff und war verschwunden.

Nach dem Abschied von den Witherskeletten gingen sie zurück zu ihrer Burg und feierten ihren Triumpf. Die ganze Stadt Kreativcity feierte ihre Helden Herobrine/Thees, seine Freunde, seinen Bruder Jannes/den Weißen Zauberer und die schöne Darleen.

Ende gut, alles gut ... fürs Erste ...

Thees

 

Zurück zur Projektseite Zeichnung Haus